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Parade militaire sur la politique d’anniversaire de Trump -.

Parade militaire sur la politique d’anniversaire de Trump -.
Parade militaire sur la politique d’anniversaire de Trump -.
Er wollte sie schon bei seiner ersten Amtszeit, bei der zweiten soll es jetzt klappen.

Pläne der US-Regierung von Präsident Donald Trump (78) für eine große Militärparade durch die Hauptstadt Washington werden konkreter.

„Der Präsident plant eine historische Feier zum 250. Geburtstag der Streitkräfte, mit der Generationen von selbstlosen Amerikanern geehrt werden sollen, die alles für unsere Freiheit riskiert haben“, zitierte der Sender Fox News den Direktor für Innenpolitik im Weißen Haus, Vince Haley.

▶︎ Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag.

US-Medien berichteten, dass Tausende Soldatinnen und Soldaten erwartet würden, auch Panzerfahrzeuge sollten über die Straßen der US-Hauptstadt rollen. Das Spektakel soll demnach auch von Militärflugzeugen begleitet werden. Verschiedene Ministerien und Behörden wie das Pentagon oder die Nationalparkverwaltung der USA würden sich untereinander abstimmen, hieß es.

Es sei die größte und schönste Militärparade in der Geschichte der USA geplant, zitierte Fox News US-Verteidigungsminister Pete Hegseth.

Bereits während seiner ersten Amtszeit (2017-2021) hatte Trump eine Militärparade nach französischem Vorbild angestrebt, aber wegen der Kosten nicht realisiert. Sorge gibt es in Washington auch wegen möglicher Straßenschäden durch schwere Panzerfahrzeuge. Vor einigen Wochen betonte Bürgermeisterin Muriel Bowser, dass die Straßen der Hauptstadt nicht für Panzer ausgelegt seien.

Neue Sanktionen gegen Russland?

Ebenso wurde am Freitag (Ortszeit) bekannt, dass die USA angeblich neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland vorbereiten, falls Trump den Druck auf Moskau bei den Verhandlungen zum Ende des Ukraine-Kriegs erhöhen wolle. Dazu gehörten Maßnahmen gegen den Banken- und Energiesektor, wie die Nachrichtenagentur Reuters von drei US-Regierungsvertretern erfuhr.

Die Schritte würden sich unter anderem gegen den Energieriesen Gazprom richten, sagte einer der Regierungsvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte.

Der Sicherheitsrat versuche, eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen Russland zu koordinieren, sagte der Insider. Er unterstrich dabei: „Dies muss von Trump abgesegnet werden.“ Unklar blieb, ob der Präsident den Maßnahmen zustimmen würde.

Zuletzt hatte er sich frustriert gezeigt, da die Friedensverhandlungen zwischen Russland und Ukraine kaum vorankommen.

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